Aktionsgruppe Biber

  • Kampagne für die Ulmer Bären
      - Die heutige Situation
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In Ulms größtem Park, der Friedrichsau, befindet sich (angrenzend an dem "Fort Friedrichsau") eine Bärenanlage, in der zur Zeit drei Braunbären beherbergt sind. Entsprechend dem Plan der Stadt Ulm stehen den Bären 195 m2 Außenfläche zur Verfügung, also um nur 25 m2 mehr als in den vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten herausgegebenen "Mindestanforderungen an die tierschutzgerechte Haltung von Säugetieren" vom 10. Juni 1996 angegebenen 170 m2. Dennoch halten viele Ulmer die Art und Weise, in der "ihre" Bären ihr Leben fristen, für alles andere als tierschutzgerecht. Das zeigen nicht nur die über 6000 Unterschriften, die wir in wenigen Monaten sammeln konnten, sondern auch beispielsweise auch ein Foto von Volmar Könnecke von der Südwest Presse in Ulm oder die Fotomontage des Künstlers Werner Schöffel (vielen Dank  übrigens für die Erlaubnis zur Veröffentlichung im Internet).

Unsere Gruppe hat nun eine Idee aufgegriffen, die viel älter ist, als sie selbst: Die Erweiterung der Anlage in das ungenutzte "Fort Friedrichsau" hinein.  In der Vergangenheit hat man diese Idee aus angeblichen Kostengründen stets wieder fallen gelassen, doch wir fordern: Jetzt muß endlich Schluß sein mit diesem tristen Schandfleck in der Friedrichsau!

Die untenstehenden Bilder geben einen optischen Eindruck der derzeitigen Situation.

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