Klarstellung: Aufgrund einer entsprechenden Bitte sei darauf hingewiesen, dass es sich bei der hier erwähnten Frau Carolin Stüwe um eine in Ulm tätige Journalistin handelt und _nicht_ um eine in Norddeutschland tätige Tierfreundin gleichen Namens. Bitte nicht verwechseln! |
Dieser Brief wurde am 29.10.99 in der Südwestpresse
leider in stark gekürzter Form veröffentlicht.
Frau Häge hat uns den vollständigen Text zukommen lassen.
Die Kürzungen sind durchDurchstreichunggekennzeichnet.
Leserbrief zu dem Bericht: "Bären sollten im Fort toben können" und zum Kommentar: "Bärendienst der Biber", vom 14.10.99
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte um
Veröffentlichung
des folgenden Leserbriefes :
Prima, wieder einmal leistet Carolin Stüwe "dem
Tierschutz einen
Bärendienst". Mal ist es ein schlecht recherchierter Artikel über
die Katzenhilfe, mal ist es ein kaninchenstreichelnder Leiter der
Tierversuchsanlage (= Tierschutzbeauftragter!), mal ein Artikel
über
"tierschutzgerechte" Straußenhaltung (die Tatsache, daß Strauße
in afrikanischen Farmen enger gehalten werden und daß Nächte in
Afrika auch empfindlich kalt sind, muß ja ein Indiz für artgerechte
und gute Haltung sein !!) und nun war eben die "Aktionsgruppe Biber",
die
sich u.a. für die Erweiterung des Bärenzwingers einsetzt,
dran.
Ich kenne und schätze die Arbeit der "Biber" und weiß,
daß
sich diese bei mehreren "Spezialisten kundig gemacht" haben (im
Gegensatz
zu Fr. Stüwe). Ich weiß auch, daß die "Biber" mit
anderen Organisationen zusammenarbeiten, von einer "Hetze" gegen andere
Tierschutzorganisationen weiß ich nichts. Allerdings würde ich
auch nicht mit demTierhilfswerk zusammenarbeiten und dafür habe ich
auch gute Gründe - wohl genauso wie die "Biber".
Frau Stüwe sollte zukünftig besser über
Kürbisernte
berichten und Tierschutzberichte Redakteuren wie z.B. G.Blickle
(Erfolgreich
ohne Käfige) oder U.Mai (Hochsaison für Tierfänger)
überlassen.
Für eine ungekürzte Veröffentlichung wäre ich
sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Häge, Senden